Unsere Zukunft GEMEINSAM gestalten!
Nur GEMEINSAM, Bürger*innen, Gemeindevertretung, Gemeindevorstand und Verwaltung, können wir unsere Zukunft in unserer selbständigen Gemeinde positiv gestalten! Das erfordert ständigen Dialog, Informationsaustausch und kommunikative Zusammenarbeit!
Fragen oder Ideen?
Mit der SPD ins Gespräch kommen, angesichts der Pandemie unter 06186 2585 (Karl Pitterling, Ortsvereinsvorsitzender) oder 06186 900340 (Uwe Bretthauer, Fraktionsvorsitzender) oder per Mail an karlpitterling@gmx.de und uwe.bretthauer.grokro@t-online.de sowie über Facebook SPD Großkrotzenburg.
Wir sind eine relativ kleine Gemeinde mit einer immer schlechter werdenden Infrastruktur. Vorhandene Einrichtungen wurden und werden nicht ausreichend unterhalten, obwohl ausreichend Geld dafür bereitgestellt wurde. Beispiele dafür sind unsere Gehwege, das Oberwaldstadion und auch das Bürgerhaus. Diese Infrastruktur muss gepflegt und in zeitgemäßem Zustand erhalten werden!
Zu unserer Infrastruktur gehört auch die umweltentlastende Fernwärmeversorgung und ein Breitbandnetz, um das uns Gemeinden in anderen Landkreisen beneiden. In beiden Bereichen stehen jedoch Veränderungen an, die wir GEMEINSAM angehen und bewirken müssen: Die Stilllegung der Fernwärmeversorgung durch das Kraftwerk und deutlich höhere Anforderungen an eine breitbandige Internetverbindung.
Deshalb wollen wir:
Als Gesellschaft tragen wir GEMEINSAM die Verantwortung für einen ordentlichen Umgang mit unseren jungen und unseren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Ob Kindergarten, Kinderhort, Jugendzentrum, Seniorenwohnungen und Seniorenbetreuung – die Solidargemeinschaft muss unterstützen und dabei auch gesellschaftliche Veränderungen aufnehmen. Dazu gehören auch alle anderen Menschen, die aufgrund ihrer persönlichen Umstände der besonderen Unterstützung durch die Gemeinschaft bedürfen; aufgrund Pflegebedürftigkeit, finanzieller Situation oder körperlichen Einschränkungen.
Deshalb wollen wir:
Die Entwicklung unserer Gemeinde hinsichtlich der Wohnbebauung ist von Widersprüchen geprägt. Unsere Gemarkungsfläche ist schon sehr stark genutzt, trotzdem bestehen etliche Baulücken, und die Suche nach Wohnraum in Großkrotzenburg ist mit der rasenden Entwicklung des Ballungsraums Rhein-Main noch gestiegen.
Eine geplante Bebauung direkt an der Bahnlinie führt unzweifelhaft zu zusätzlichen Problemen mit den Emissionen durch die Bahnstrecke, die zudem noch ausgebaut und stärker frequentiert werden soll.
Deshalb wollen wir:
Umweltschutz und Umweltbewusstsein ist nicht nur etwas für die „große Politik“. Das fängt schon auf der gemeindlichen Ebene an, wenn es um die Fernwärmeversorgung, das Angebot von eTankstellen und auch die Ausweisung von Baugebieten geht.
Deshalb wollen wir:
Finanzielle Vorsorge trifft man nicht, wenn man Steuervorauszahlungen als endgültige Einnahme ansieht und diese wieder ausgibt. Leider wurde das Vorsichtsprinzip hier massiv missachtet, in neue Gebäude investiert, ohne die vorhandenen gemeindeeigenen Gebäude ausreichend zu unterhalten. Die Folgen sieht man beim Oberwaldstadion, dem Bürgerhaus und auch am früher von der Gemeinde betriebenen Hallenbad, das mittlerweile privat betrieben weitaus weniger Zuschuss erfordert. Generell ist eine Kommune nicht unternehmerisch orientiert, weswegen auch wirtschaftliche Unternehmen und Betriebe nicht aus der Verwaltung heraus geführt werden sollten.
Deshalb wollen wir: