Ursula Efker-Bergmann

Die 53-jährige Ursula Efker-Bergmann ist ausgebildete Krankenschwester und Podologin.

 

Erstmals in der gerade zu Ende gegangenen Wahlperiode war sie als Gemeindevertreterin aktiv, arbeitete direkt im Ausschuss für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Vereine sowie zudem häufig als Vertreterin im Haupt- und Finanzausschuss. Sie war auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD.

 

„Ich habe in meiner ersten Wahlperiode festgestellt, dass wir sehr häufig, ohne eine eigene Mitgestaltungsmöglichkeit zu haben, mit unseren Initiativen erfolgreich waren. Beim Thema „Haushalt“ waren wir es, die mit eigenen Gestaltungs- und Streichungsmöglichkeiten vehement gegen die Steuererhöhungen und die Entnahme des Vermögens der Gemeindewerke gearbeitet haben. Eine fehlende eigene Gestaltungsmöglichkeit war dann jedoch auch dafür verantwortlich, dass wir uns mit dem Antrag, die Neugestaltung unserer Bebauung öffentlich mit den Bürger*innen zu diskutieren, gegen CDU, FDP und Krotzebojer Gründe nicht durchsetzen konnten. Ideenskizzen der Baulandinitiative wanderten somit nicht in die Öffentlichkeit, sondern in die Schublade! Somit bleiben die Gestaltung unserer Ortsentwicklung, die Erhaltung der Seniorenwohnanlagen und die Sicherung unserer Infrastruktur ein weiter zu bearbeitendes Themenfeld.! Es ist auch gut, dass wir uns über die Barrierefreiheit des Schleusenübergangs unterhalten, den wir schon vor sehr langer Zeit angestoßen haben. Dabei sollten jedoch auch die keineswegs barrierefreien Bürgersteige und Straßenübergänge nicht vergessen werden, die trotz vorhandener Mittel nicht instandgesetzt werden.“