Maks Prskalo wurde 1995 geboren. Seit vielen Jahren Sozialdemokrat, hat er viele Diskussionen um die Entwicklung unserer Gemeinde kritisch verfolgt, zumal er aufgrund seiner Ausbildung zum Immobilienkaufmann auch über fachliche Kompetenz verfügt. 

„Unsere Gemeinde kann sich nur weiterentwickeln, wenn wir uns technologisch weiterentwickeln. Was früher die Anbindung einer Gemeinde an das Straßen- und idealerweise auch an das Eisenbahnnetz war, ist heute vor allem auch die Anbindung einer Gemeinde an ein hoch leistungsfähiges Breitbandnetz. Gerade die Corona-Pandemie hat eher ungewollt dazu geführt, dass „Homeoffice“ nicht mehr als anderer Begriff für „Faulenzen“ gebraucht wird, sondern vielmehr auch ein kleiner Schritt zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Krisenzeiten darstellen kann. Bahn und Flugunternehmen klagen darüber, dass durch die notwendigen Videokonferenzen die Reisenden deutlich abnehmen. In der Folge wird sich diese Arbeitsform durchsetzen, wo es möglich ist, denn nicht nur Emissionen, sondern auch Reisekosten und Übernachtungskosten werden von den Unternehmen gespart. Dazu gehört jedoch auch, dass ein*e Arbeitnehmer*in ruckelfrei von zu Hause aus arbeiten kann. Wir haben hier mit einem Antrag die Tür zu einer Fortentwicklung der damals sehr fortschrittlichen Breitbandanbindung bis zum Verteiler hin zu einer Breitbandanbindung bis zuhause geöffnet, denn nur eine fortschrittliche Gemeinde ist eine interessante Gemeinde!“